Freiwillige Feuerwehr Brackel

TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
FEU, Großbrand in BrackelFEU, Großbrand in Brackel
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
FEU, Großbrand in QuarrendorfFEU, Großbrand in Quarrendorf
FEU Kfz, PKW Brand BAB7FEU Kfz, PKW Brand BAB7
FEU, LKW Brand BAB7FEU, LKW Brand BAB7
TH, Öl auf StraßeTH, Öl auf Straße
FEU, Großbrand in HanstedtFEU, Großbrand in Hanstedt
Letzte Einsätze
23 - FK1 - Brennt PKW nach VU
01.09.2024Feuer PKW/Motorrad

Ein Verkehrsunfall in Brackel erforderte am späten Sonntagabend den Einsatz von … weiterlesen »

22 - UEB - F2-Y Brennt Werkstatt
28.08.2024Alarmübungen

Insgesamt neun Freiwillige Feuerwehren aus der Samtgemeinde Hanstedt probten bei einer … weiterlesen »

21 - RWM - Ausgelöster Rauchwarnmelder
23.08.2024Sonstige Einsätze

Ein ausgelöster Rauchwarnmelder beschäftigte die Feuerwehr Brackel am Freitagmorgen. Aufmerksame Nachbarn … weiterlesen »

Notruf
Polizei 110
Feuerwehr 112
Rettungsdienst 112
Partner der Feuerwehr
Koch - Partner der Feuerwehr
» Aktive Wehr » Berichte

AGT-Belastungsprüfung im Heidehimmel

Auf dem Baumwipfelpfad bei Nindorf leisteten die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren der Samtgemeinde Hanstedt ihre Belastungsübung ab. Der stellvertretende
Gemeindebrandmeister Sebastian Seier hatte die Übung geplant und zusammen mit dem Gemeindebrandmeister Arne Behrens durchgeführt.

Die Atemschutzgeräteträger sind eine wichtige Säule für die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren. Neben der medizinischen Eignung müssen die Feuerwehrleute ihre körperliche Belastungsfähigkeit mindestens einmal jährlich unter Atemschutz unter Beweis stellen. Ohne diesen Test dürfen sie unter Atemschutz keine Einsätze mehr durchführen. Aufgrund der Corona Pandemie konnten in den letzten Wochen diese Übungen nicht wie gewohnt in der Feuerwehr Technischen Zentrale durchgeführt werden. Dadurch ist eine kleine Anhäufung vonfälligen Belastungsübungen entstanden. Die Feuerwehrdienstvorschrift ermöglicht eine alternative Übungsstrecke zu entwickeln und aufzubauen. Diese Alternative ist aufgegriffen und das Projekt in die Tat umgesetzt worden. Bei der Planung und Durchführung war ein striktes Hygienekonzept einzuhalten. So wurden die Wehren unter anderem zeitlich versetzt zum Übungsort geladen.

Auf dem Baumwipfelpfad mussten jetzt die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner ihre Fitness und körperliche Eignung unter Beweis stellen. Nach Anlegen der etwa 20 kg schweren Atemschutzgeräte ging es in die Strecke. Mit der Aufnahme eines C-Schlauches ging es los. Dann einen B-Schlauch ausrollen und wieder einrollen. Schließlich ging es 120 Stufen im Turm hinauf. Auf dem Pfad mussten beispielsweise ein mit Absperrband dargestelltes Hindernis kriechend bewältigt, mit dem Legen von Holzplatten einen Tretparcour bewältigt und ein 75 kg schwerer Dummy gezogen werden. Anschließend der Rückmarsch unter Atemschutz zum Ausgangspunkt. 41 Einsatzkräfte aus den Samtgemeindefeuerwehren konnten ihre Übung erfolgreich ablegen. Alle Teilnehmer und Organisatoren waren mit dem Verlauf sehr zufrieden.

Auch der Samtgemeindebürgermeister Olaf Muus nahm sich die Zeit um sich ein Bild von der Übung zu machen. Die Feuerwehren sowie der Samtgemeindebürgermeister sprachen ihren besonderen Dank an die Familie Tietz aus. Ihre Gastfreundlichkeit und auch die ihrer Mitarbeiter waren überw.ltigend. Ohne die Bereitschaft ihre Örtlichkeit zur Verfügung zu stellen, wäre eine solche Übung nicht möglich gewesen. Auch weiterhin freut sich der Wildpark Lüneburger Heide, mit dem Baumwipfelpfad, auf die gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren.

Bericht und Bilder: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt


« Übersicht Berichte