Freiwillige Feuerwehr Brackel

TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
FEU, Großbrand in BrackelFEU, Großbrand in Brackel
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
FEU, Großbrand in QuarrendorfFEU, Großbrand in Quarrendorf
FEU Kfz, PKW Brand BAB7FEU Kfz, PKW Brand BAB7
FEU, LKW Brand BAB7FEU, LKW Brand BAB7
TH, Öl auf StraßeTH, Öl auf Straße
FEU, Großbrand in HanstedtFEU, Großbrand in Hanstedt
Letzte Einsätze
14 - TH1-Y - nach VU
15.04.2025Person klemmt THY

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstag gegen 13:00 Uhr auf … weiterlesen »

12 - TH1 - nach VU
31.03.2025Technische Hilfeleistung

Am 31. März 2025 wurden wir um 12:15Uhr zu einem Einsatz … weiterlesen »

13 - NFA
31.03.2025Sonstige Einsätze

Auf der Rückfahrt von unserem vorherigen Einsatz auf der Autobahn 7 … weiterlesen »

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21 - TH1-Y - Person in LKW

28.10.2020 Person klemmt THY

Glücklicherweise umsonst mussten am Mittwochvormittag die Freiwilligen Feuerwehren aus Brackel und Maschen gemeinsam mit dem Rettungsdienst ausrücken. Den Einsatzkräften war um 09.05 Uhr durch die Winsener Rettungsleitstelle ein vermeintlich hilfloser LKW Fahrer in seinem Fahrzeug auf dem Pendlerparkplatz an der Landesstraße L 215 in Höhe der Autobahnanschlussstelle Thieshope gemeldet worden.

Rasch waren die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Brackel an der vermeintlichen Einsatzstelle, dort befand sich aber kein LKW, auch auf einem etwas weiter entfernten Parkplatz stand kein LKW mit einem hilflosen Fahrer. Noch während de Suche nach de Einsatzstelle wurde diese durch die Leitstelle korrigiert, der betreffende LKW sollte sich nun auf dem Park- und Rastplatz Seevetal auf der BAB A 7, Richtungsfahrbahn Hannover kurz hinter der Anschlussstelle Ramelsloh befinden. 

Die noch auf der Anfahrt befindlichen Maschener Feuerwehrkräfte erreichten den Park- und Rastplatz schnell und machten auch den betreffenden LKW dank anderer hilfsbereiter Passanten ausfindig.

Unverzüglich wurde eine LKW Rettungsplattform an dem LKW aufgebaut und eine erste Erkundung der Fahrerkabine durchgeführt, von außen war zunächst nichts erkennbar. Daher wurde eine Seitenscheibe des LKW mittels Spezialwerkzeugen entfernt, so dass ein Feuerwehrmann in die Fahrerkabine klettern konnte. 

Dieser gab dann schnell Entwarnung, die Kabine war leer, der Fahrer war weit und breit nicht zu sehen. Daher konnten alle Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst glücklicherweise ohne weiteres Tätigwerden die Einsatzstelle wieder verlassen. Diese wurde der Autobahnpolizei zur weiteren Veranlassung übergeben.

Bericht: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg

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