23 - FK1 - Brennt PKW nach VU
01.09.2024Feuer PKW/MotorradEin Verkehrsunfall in Brackel erforderte am späten Sonntagabend den Einsatz von … weiterlesen »
22 - UEB - F2-Y Brennt Werkstatt
28.08.2024AlarmübungenInsgesamt neun Freiwillige Feuerwehren aus der Samtgemeinde Hanstedt probten bei einer … weiterlesen »
21 - RWM - Ausgelöster Rauchwarnmelder
23.08.2024Sonstige EinsätzeEin ausgelöster Rauchwarnmelder beschäftigte die Feuerwehr Brackel am Freitagmorgen. Aufmerksame Nachbarn … weiterlesen »
54 - TH1-Y - Verkehrsunfall
23.12.2022 Person klemmt THYBei einem schweren Verkehrsunfall zwischen Marxen und Ramelsloh wurde in der Nacht zu Heiligabend ein 38-jähriger Hamburger schwer verletzt. Der Mann befuhr gegen 23:20 Uhr die K10 von Ramelsloh kommend in Richtung Marxen. Nach einer Linkskurve kam er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße ab und prallte mit der linken Vorderseite gegen einen Baum. Zufällig am Unfallort vorbeikommende Ersthelfer wählten umgehend den Notruf. Da zunächst davon ausgegangen werden musste, dass der Fahrer in dem Fahrzeug eingeklemmt worden ist, alarmierte die Leitstelle, neben dem Rettungsdienst und der Polizei, die Freiwilligen Feuerwehren aus Marxen und Brackel sowie den Rüstwagen aus Maschen zur Einsatzstelle. In der Zwischenzeit konnten die Ersthelfer den Mann aus seinem Fahrzeugwrack befreien, sodass der Rüstwagen noch auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen konnte. Die innerhalb weniger Minuten am Einsatzort eintreffenden Feuerwehrkräfte nahmen eine Erstversorgung des Schwerverletzten vor und übergaben ihn an den Rettungsdienst. Der Mann wurde zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Da es sich bei dem verunfallten Fahrzeug um ein Hybrid-Fahrzeug handelte, musste die Trennstelle für die Hochvoltbatterie freigelegt und durchtrennt werden. Hierzu mussten die verschlossenen Türen und die Heckklappe des Fahrzeugs mit hydraulischem Rettungsgerät entfernt werden. Nach gut einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden, welche noch vor Ort die Ermittlungen zur Unfallursache aufnahm. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass der Fahrer Glück im Unglück hatte! Um es mit den Worten eines Notfallsanitäters zu sagen: „Der Mann hat schon heute sein Weihnachtsgeschenk bekommen!"
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